DIODOR VON TARSUS
VIER PSEUDOJUSTINISCHE SCHRIFTEN
ALS
EIGENTUM DIODORS
NACHGEWIESEN
VON
ADOLF HARNACK
LEIPZIG
J. C. HINRICHS’sche BUCHHANDLUNG
1901
Inhalt.
§ 1. Die Überlieferung der Quaestiones et Responsiones ad orthodoxes 1
§ 2. Die bisher aufgestellten Ansichten über den Ursprung dieser Schrift 8
§ 3. Die Einheit und Integrität der Schrift 15
§ 4. Der Interlocutor und der Verfasser 18
§ 5. Die Abfassungszeit der Schrift 20
§ 6. Der Abfassungsort der Schrift 29
§ 7. Der Verfasser der Schrift (Diodor von Tarsus) 33
§ 8. Vergleichung der „Quaestiones” mit den sonst bekannten Fragmenten Diodors 44
§ 9. Die Quaestiones Gentilium ad Christianos und die Quaestiones Christianorum ad Gentiles (Diodor der Verfasser) 46
§ 10. Die Confutatio dogmatum Aristotelis (Diodor der Verfasser) . 52
§ 11. Die in den vier Schriften benutzten Bücher und die Bibel Diodors 54
Die Texte 67
I. Antworten an die Orthodoxen auf einige notwendige Fragen 69
II. Hellenische Fragen an die Christen über das Unkörperliche und über Gott und über die Auferstehung der Toten 161
III. [Christliche Fragen an die Hellenen samt den Antworten der Hellenen und der Duplik] 182
IV. “Widerlegung einiger aristotelischer Lehren 225Schlussausführung (Themistius oder ein Gesinnungsgenosse desselben der Gegner Diodors) 231
Anhang: Die Expositio rectae fidei 242
Index zu den Quaestiones et Responsiones 249